die bleierne Zeit

Der Film “die bleierne Zeit“ beschriet eine Geschichte über zwei Schwestern, die die beide zur Generation68 gehörten. Die ältere Schwester war Juliane. Sie arbeitete als eine Journalistin für ein feministisches Magazin. Die andere Schwester, die Marianne heißt, war eine Terroristin. Sie gehörte zur die Organisation RAF.

Die Zeit gegen 1968 war sehr stark und schwer wegen verschidenen Konflikte, Vietnam Krieg, Große Koalition zwischen SPD und CUD, kalter Krieg zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Gleichzeitig hat eine neue Kulture innerhalb der Jugend entwirklt. Obwohl frueher die Studierenden keine Lust fuer die Politik hatten, langsam fanden sie, dass es nicht nur in der Politik konservative Ideologien gab, sondern auch in der ganzen Welt. Die Jugend kritisirten alles, von der deutsche Regierung, der alte Generation, zur weltweiten Politik. Die neue Generation68 wollte eine Welt, die die Jugend getraumt haben. Sie moechten die alte Welt veraendern. Deshalb hatte damals zwei unterschiedliche Ideologien, eine war Reform, die andere war Gewalt, die so genannt Terrorismus.

Jetzt begin der Film. Juliana repräsentierte die Ideologie Reform, Marianna repräsentierte natuerlich die Terrorismus. Zwar die beide wollten eine bessere Gesellschaft, aber sie verachteten sich ueber die Wege, die die selbst gewaehlen haben. So in dem ganzen Film existierte der Konflikt immer. Aber ich interessiere mich besonders fuer die grosse Veraenderung der Schwestern,von der Kindheit zu dem Erwachsensein. Was laesst die beide veraendern? Das ist aber eine schwierge Frage.

Als die Schwestern klein waren, sie lebten in einer autoritären Familie, in der ihrer Vater die Macht war. Sie mussten alles was ihrer Vater sagte machen. Aber Juliana war damal ziemlich rebellisch. Sie zog black jeans, rauchte. Ihre Frisur war sowie eine hippie. Sie machte alles gegen die Tradition. Im Vergleich zu Juiana war Marianne ein Kontrast. Sie war suess, gehorsam. Interessant ist dass, wenn sie groesser wurden, war Marianna ganz rebellisch. Ich glaube, die Weltanschauung wird in der kindkeit entdenkt. Als Marianna ein Kind war, war die Atmosphaere in der Familie sehr repressive und autoritaer, aber als die Zeit verging, Marianne hat gesehen, dass die Gesellschaft nichts aendert hat. Die grosse Koalition, der Krieg... Deshalb hat sie im Film gesagt: Gedanken aendern nichts! Nur die Gewalt laesst die Gesellschaft und auch den Gedanken veraendern, sMarianne glaubte.

Der Film ist schwer zu verstehen, aber Bravo!



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